"Greeter" an den Kirchentüren - ein Experiment (08.11.2011)
In einigen Gemeinden gibt es das schon: Da wird man am Eingang begrüßt und einem freundlichen Lächeln empfangen. In den USA ist es sogar in fast allen Kirchen üblich.
Von dort stammt auch der Begriff "Greeter" (Grüßer). Das Begrüßen an den Kirchentüren ist ein Signal der Gastfreundschaft. Zielsetzung ist es, dass man sich im Gottesdienst willkommen fühlt. Die Atmosphäre wird gelockert. "Dann ist es gleich nicht mehr so steif, und man sitzt gleich mit einem besseren Gefühl im Kirchenraum," so berichteten junge Leute, die z.B. in den USA "Greeter" erlebten.
Jetzt soll das Experiment in weiteren Gottesdiensten fortgesetzt werden. Im Advent werden Sie deswegen in mehreren Gottesdiensten am Eingang ein freundliches Gesicht sehen, dass Sie willkommen heißt und Ihnen beispielsweise den Liederzettel überreicht.
Und jetzt suchen wir freundliche Menschen aus unserer Gemeinde, die bei diesem Experiment mitmachen, die sagen: Ja, ich probiere das mal aus! Ich werde probeweise für ein/zwei Mal Greeter ("Grüßer") im Gottesdienst. Keine Verpflichtung über Jahre für Sie, - nur ein Versuch…
Sie sind noch unsicher? Dann bieten wir Ihnen (und allen anderen Interessierten) einen Info-Abend an, - mit Birgit Tempelmann, die gute Tipps dazu geben kann, wie man auf Menschen zugeht, ohne dass es peinlich ist…
Datum: Dienstag, 15. November, 19.30 Uhr, Pfarrheim.
Wenn Sie neugierig geworden sind, melden Sie sich einfach bei Jürgen Schulze Herding (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! , Tel. 4559).