Wir feiern, dass wir Kinder sind / Weihnachtsgruß (20.12.2011)


Weswegen Weihnachten?


Staubaufwirbler

Weil vor 2000 Jahren ein Mensch auf die Welt kam, der so viel Staub aufgewirbelt hat, dass man es heute noch sieht! Nur ganz kurze Zeit hat er öffentlich gewirkt, - vielleicht drei Jahre, vielleicht auch nur eines. Aber er hinterließ einen gewaltigen Eindruck, er trat auf wie einer, "der Vollmacht hat", wie einer, der ganz nah bei Gott ist: "Mir ist von meinem Vater im Himmel alles übergeben worden!" (Mt 11,27)

Die Menschen damals - auch seine Feinde - haben es genau begriffen: Entweder ist dieser Mensch ein gefährlicher Angeber oder - er ist es wirklich: der Messias, der Retter, der "Sohn Gottes", - der Weg, die Wahrheit und das Leben.


Wofür entscheiden wir uns heute?


"Allen, aber, die an ihn glaubten, gab er die Macht, Kinder Gottes zu werden", heißt es in der Weihnachtsgeschichte des Johannesevangeliums. Weihnachten feiern wir nicht nur das Kind in der Krippe, sondern auch, dass wir - im Glauben - selbst wieder zu Kindern werden, zu Kindern Gottes.

Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht Ihnen

im Namen des Seelsorge-Teams:

Jürgen Schulze Herding



(Foto: Kind im Advent von pixelio.de)

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