
Die Resonanz war riesengroß. Auch Flüchtlinge, die früher mal in Velen gewohnt haben, kamen auf einen Sprung vorbei und trafen "ehemalige" Mitbewohner und Helfer/innen. Eine besondere Attraktion war der Steiger der Firma Seggewies, der einen Rundblick über Velen aus 25m Höhe ermöglichte. Auch die Kinder kamen nicht zu kurz. Die Hüpfburg erfreute sich regen Andrangs, und einige probierten sich auch im kostenlosen Pony-Reiten mit Natalie Banken.
Organisatorisch wurde das Fest getragen vom Arbeitskreis "Willkommen in Velen" der Pfarrgemeinde. Um 20 Uhr fand das Fest ein Ende, und auch beim Aufräumen fanden sich viele Anpacker, unter anderem eine ganze Gruppe von jungen Männern aus Eritrea, so dass schon nach kurzer Zeit alles wieder in Ordnung gebracht war. Das erste multikulturelle Sommerfest nach 3 Jahren, - es hat sich gelohnt, da waren sich alle einig.
