Aktuelles
Palmsonntag wie Weihnachten
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Leiter*innen für kurze Gottesdienste gesucht
Aufgrund der Pandemie ist am Palmsonntag auch in diesem Jahr kein großer Gottesdienst mit Palmsegnung auf den Kirchplätzen möglich.
Wie an Heiligabend möchten wir mehrere „kleine“ Gottesdienste (ca. 20 Minuten) an verschiedenen Ecken in Velen, Ramsdorf und Hochmoor durchführen, - am Palmsonntag oder auch am Samstag.
Gesucht werden aktuell noch Familien, Nachbarschaften, Gruppen, die bereit wären, mit Hilfe einer ausgearbeiteten Vorlage einen solchen Gottesdienst durchzuführen. Sie können sich gerne melden bei Jürgen Schulze Herding (für Velen und Hochmoor, Tel. 0176 – 84 66 39 11) oder bei Werner Menke (für Ramsdorf, Tel. 0151/ 12117211)
Verstärkung für das Pastoral-Team
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Schwester Kathrin Vogt kommt ab 1. August als neue Pastoralassistentin
Ab dem 1.August wird Schwester Kathrin Vogt als Pastoralassistentin das Seelsorge-Team der Gemeinde St. Peter und Paul verstärken. Zur Zeit ist sie Lehrerin am Gymnasium in Burlo.
Schwester Kathrin Vogt kommt aus der Nähe von Fulda und machte nach der Fachhochschulreife zunächst eine Ausbildung zur Bankkauffrau und dann zur Bankfachwirtin. Dann lernte sie einen neu gegründeten spanischen Orden kennen, die Oblatinnen, und zog nach Madrid. Sie legte die Ordensgelübde ab, studierte Theologie in Madrid und arbeitete dann in Pfarreien in Madrid und in Andalusien mit.
Weil sie gut mit Geld umgehen kann, wurde Kathrin Vogt schnell Generalökonomin des Ordens. Sie machte zusätzlich eine Ausbildung zur geistlichen Begleiterin und unterrichtete Religion an einer spanischen Schule. Seit 2017 lebt sie mit drei Mitschwestern in einer Wohnung in Burlo, mitten in einem Wohngebiet.
Eine Zukunft für St. Stephanus
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Filialkirche in Hochmoor muss saniert werden / Pastorales Zentrum bleibt
Nichts ist festgezurrt, der Prozess ergebnisoffen. Für die Filialkirche St. Stephanus in Gescher-Hochmoor sucht die Pfarrei St. Peter und Paul in Velen auf Initiative des Bistums Münster nach einem zukunftsorientierten Konzept. Wie im lokalen Pastoralplan festgeschrieben, werden die drei Kirchen der Pfarrei an ihren verschiedenen Kirchorten erhalten bleiben.
Allerdings muss die verbleibende Infrastruktur angesichts der enormen Investitionsaufwände in den Blick genommen werden. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs mit Vertretern der Liegenschaftsabteilung im Bistum. Hierbei spielen sowohl perspektivisch geringeren Finanzmittel als auch flächenmäßige Vorgaben, die für alle Pfarreien im Bistum gelten, eine Rolle, erklärt Pfarrer Martin Limberg nach dem Treffen in Münster. Der Kirchenvorstand habe als zuständiges Gremium darüber in seiner Januar-Sitzung beraten und anschließend den Pfarreirat in den weiteren Denkprozess einbezogen.
"Der ist einfach eine Sonne"
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Am 13.2. 1971 wurde Hubert von der Heide zum Pri

Ute Storks hatte im Vorfeld Stimmen gesammelt unter dem Motto. "Was sagen die Menschen in der Gemeinde über Pfarrer von der Heide?". Dabei wurde besonders seine menschlich-zugewandte Art hervorgehoben "stets mit einer Prise Humor", sein Sinn für Gemeinschaft, seine Bodenständigkeit und Unaufgeregtheit, - und seine Fähigkeit, seine eigenen Ideen so gut zu "verkaufen", dass man am Schluss meint, man hätte sie selbst gehabt: "Man kann ihm, einfach nichts abschlagen". Ein Gemeindemitglied formulierte pointiert. "Der ist einfach eine Sonne!"
Fastenimpulse zum Mitnehmen
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Aktion des Gemeindeausschuss St. Walburga
In der diesjährigen Fastenzeit lädt uns der Gemeindeausschuss St. Walburga jeweils dienstags um 18 Uhr in die Kirche zum Fastenimpuls ein. Der erste Termin wird der 23. Februar 2021 sein. Unter dem Titel ´Zeit für mich´ feiern wir eine 15minütige Andacht.
Dazu passend finden Sie vorne im Kirchenraum eine Tafel mit wöchentlich wechselnden Gedanken zur österlichen Bußzeit. Diese Zettel dürfen wir mitnehmen, um sie zu verinnerlichen und bestenfalls im Alltag umzusetzen.
Eigentlich ist schon ein Jahr lang Fastenzeit
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Segen statt Aschekreuz/ Start Up an Ostern Das Aschenkreuz hat am Beginn der Fastenzeit für viele eine große Bedeutung, sodass der Mittwoch nach Karneval diesen Namen trägt: Aschermittwoch.
Der Karneval hat mit dem Aschermittwoch zu tun, so wird es in einem Lied besungen: Am Aschermittwoch ist alles vorbei.
Karneval entfällt in diesem Jahr zumindest mit seinen Umzügen und Büttenabenden aufgrund der Corona-Pandemie. Liegt es also nahe, auch auf den Aschermittwoch zu verzichten?
Im vergangenen Jahr haben wir beides gefeiert: Den Karneval und den Aschermittwoch. Wir sind mit dem Aschenkreuz in eine Fastenzeit gestartet, in der dann der Lockdown und die Maßnahmen erstmalig zur Abwehr der Pandemie beschlossen wurden. Das hat sich nun über ein Jahr mal mehr, mal weniger fortgesetzt, und auch unsere Feste wie Ostern und Weihnachten waren davon betroffen, ebenso die Spendung der Sakramente und die Beerdigungen. Eigentlich hat sich die Fastenzeit des letzten Jahres bis zum diesjährigen Aschermittwoch verlängert.
Über 10 000 Euro trotz Corona für die Sternsinger
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Die Vorbereitungsgruppen in den drei Gemeinden hatten sich verschiedene Möglichkeiten überlegt, die gesegneten Aufkleber unter die Leute zu bringen und zum Spenden zu ermuntern. Mit einem fünfstelligen Ergebnis war nicht zu rechnen. Ein großer Dank an alle Spender und Spenderinnen und an die Vorbereitungs-Teams!
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Kommunion-Termine in Velen und Hochmoor verschoben
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Die Erstkommunion-Termin ein St. Stephanus und St. Andreas werden verschoben. In St. Walburga ist noch keine Entscheidung gefallen.
Die Vorbereitungs-Teams für die Erstkommunion haben diesen Vorschlag gemacht, um mehr Zeit für eine Vorbereitung zu haben, zumal der Start der Vorbereitung ja immer noch in den Sternen steht. Die Kinder sollen nicht nur eine zweckmäßige, sondern auch eine schöne Zeit der Erstkommunion-Vorbereitung erleben. Erste Reaktionen der Eltern zeigen Verständnis für diese Entscheidung.
Die neuen Termine sind: Sonntag, 19. September, 9.30 Uhr UND Sonntag, 26. September, 11.00 Uhr in St. Andreas, Sonntag, 3. Oktober, 9.30 Uhr in St. Stephanus.
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Sternsinger-Film aus St. Andreas auf Youtube
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Die Sternsinger-Aktion wurde bundesweit bis zum 2. Februar verlängert, damit die Vorbereitungsgruppen Gelegenheit haben, alternative Möglichkeiten zu entwickeln, da ja in diesem Jahr die Könige nicht "von Haus zu Haus" ziehen können. Damit der Segen trotzdem "in die Welt kommt" und nicht nur in der Kirche liegt, haben die Vorbereitungsgruppen in Velen und Hochmoor auch in örtlichen Geschäften angefragt, ob dort Segens-Aufkleber hinterlegt werden können.
Mehr Zeit für die Enkel
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Maria Lechtenberg hat über 30 Jahre das Haus der Begegnung und das Castle mit großer Sorgfalt gepflegt - und oft auch mal ein Auge zugedrückt, wenn Gruppen nicht immer das gleiche Verständnis von "besenrein" hatten.