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Eine Erfolgsgeschichte: Der Kirchenchor St. Stephanus 

„Werkzeug deines Friedens lass mich sein“: So lautet das Motto des Konzerts am Sonntag, 18. Juni, zu dem der Chor St. Stephanus Hochmoor in die Pfarrkirche St. Walburga in Ramsdorf einlädt.

„Bach, Mendelsohn-Bartholdy, Kerkemeier und viele andere haben Musik geschaffen, die uns im Inneren anspricht und unserem tiefen Wunsch nach Frieden Ausdruck gibt“, erklärt Chorleiter Michael Borgmann zum Programm. Begleitet wird der Chor von Daniel Ladermann. Das etwa einstündige Programm wird ergänzt durch Stücke für Altsaxophon (Paul Heisterkamp) und Orgel (Michael Borgmann). 

Der Chor St. Stephanus feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Die 100 aktiven Mitglieder kommen aus Hochmoor und aus vielen Orten der Umgebung.

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Jugendwerk betreibt die Jugendhäuser HuB und Castle/ Kooperation von Pfarrei und Stadt

 

Zur Mitgliederversammlung hat der Vorstand des Jugendwerkes Velen-Ramsdorf e.V. am 15.05.2023 eingeladen. Da der erste Vorsitzende, Werner Menke, Pfingstmontag aus seinem aktiven Dienst bei der Pfarrgemeinde verabschiedet wird, fand die Versammlung kurz vor seinem Ausscheiden statt.

Die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen Sandra Kühn, Verena Lechtenberg und Aga Cieciera-Kramer berichteten aus den Jugendhäusern Castle Velen und HUB-Ramsdorf, sowie aus der aufsuchenden, mobilen Arbeit. Nach überstandener Corona-Pandemie haben sich sowohl die Kinder- als auch die Jugendtreffs wieder gut gefüllt und die Jugendhäuser werden gut besucht. Sandra Kühn stellte anschaulich dar, welche Problemlagen die Kinder und Jugendlichen mitbringen und wie versucht wird, das soziale Verhalten in Gemeinschaft aufgrund der langen Kontaktbeschränkungen während der Corona-Pandemie zu reflektieren und teilweise wieder zu erlernen. Zudem fanden viele kreative und sportliche Aktionen sowie Ausflüge statt. Zudem gab es Angebote speziell für Kinder und Jugendliche aus der Ukraine, die mittlerweile gut in den Treffs integriert sind.

Verena Lechtenberg berichtete von der durchgeführten Gedenkstättenfahrt nach Berlin, die mit einer Förderung des LWL durchgeführt werden konnte und ebenfalls von Angeboten im Rahmen des Kulturrucksackes. Ein Highlight war die Aufnahme eines eigenen Songs, der nunmehr auf Spotify veröffentlicht wurde. Ein weiteres Highlight war der Kinderkarneval in der Alten Molkerei in Ramsdorf.

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Über 100 Besucherinnen und Besucher beim Uganda-Abend

Der Saal im Haus der Begegnung platzte aus allen Nähten: Pastor John und Pastor Godfrey waren überwältigt von der großen Besucherzahl beim Uganda-Abend der Pfarrei. Vor über 100 Interessierten erzählten die beiden Priester aus ihrer Heimat Uganda und zeigten  Bilder von ihren Projekten vor Ort.

Besonders die Schaffung der Möglichkeiten für Bildung und der damit verbundene Klimaschutz, sowie der Neubau einer kleinen Kirche liegt den beiden am Herzen. 

An dem Abend kam die Vielfalt der Kultur des Landes zum Ausdruck und es gab eine kleine Kostprobe des guten Essens, das die beiden Priester mit Unterstützung von zwei Frauen aus Eritrea gekocht hatten. Tatkräftigt unterstützt wurden die Priester durch den Nachhaltigkeitsausschuss der Pfarrei.

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kfd Ramsdorf löst sich auf

Ende April fand die Jahreshauptversammlung der kfd Ramsdorf statt, die ausgesprochen gut besucht war. Nach einem Rückblick auf die Aktivitäten im vergangenen Jahr und der Verabschiedung der langjährigen Vorsitzenden Mechthild Buß und der Kassenwartin Nicole Rudde stand noch ein wichtiger Punkt auf der Tagesordnung. Die Mitglieder mussten sich um die Zukunft der kfd Ramsdorf Gedanken machen. Der verbleibende Vorstand hatte entschieden die Vorstandsarbeit nicht mehr weiterführen zu wollen.

Die Versammlung reagierte mit viel Verständnis und so wurde nach einer Zeit der Beratung über die Auflösung des Vereins zum 31.12.2023 abgestimmt. Im laufenden Jahr werden Renate Sieverding, Eleonore Becker, Bernadette Hövelbrings und Annelise Czirkala den Verein weiterführen.

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Ausbildungszeit beendet/ Verabschiedung von Werner Menke am 29. Mai

Eine gute Nachricht erreichte die Pfarrei vor ein paar Tagen. Schwester Kathrin Vogt, bisher Pastoralassistentin (also in der letzten Phase der Ausbildung), wird ab dem 1. September als Pastoralreferentin in St. Peter und Paul arbeiten. Sie engagierte sich schon in der Ausbildungszeit in vielen Bereichen der Pastoral (z.B. Sakramentenvorbereitung, Jugendarbeit, Predigtdienst) und war an der Entwicklung innovativer Projekte beteiligt (z.B. Biblische Weinprobe). Sie gehört dem Orden der Oblatinnen an und lebt mit ihren Mitschwestern im ehemaligen Pfarrhaus in Ramsdorf. 

Pastoralreferent Werner Menke tritt im Juni in den Ruhestand ein. Seine Verabschiedung wird am Pfingstmontag, 29. Mai erfolgen, beginnend mit dem Gottesdienst um 10 Uhr in St. Walburga. Eine Würdigung seiner Arbeit über viele Jahre in St. Walburga und der Pfarrei St. Peter und Paul folgt in einem eigenen Artikel.