Aktuelles
10 neue Messdienerinnen und Messdiener in Velen
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Schon ein kleines Fleckchen für Biodiversität ...
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Aktion Klimafasten (Teil 6): Was kann ich für mehr Artenvielfalt tun
Ganz klar: Wir brauchen so viel Artenvielfalt wie möglich! Weltweit sind ca. 41.000 Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht. Viele Ursachen führen zu diesem hohen Verlust: u.a. intensive Landbewirtschaftung, die Versiegelung von Flächen und die fehlende Vernetzung zwischen Lebensräumen.
Dabei kann schon ein kleines Fleckchen Erde oder der Balkon Platz für heimische Pflanzen und Insekten bieten. Dann finden auch Vögel, Fledermäuse und Co Nahrung und einen Lebensraum.
Konktet:
* beschäftige ich mich mit den Zusammenhängen des Artenverlusts, zum Beispiel über das Internet an dieser Stelle: www.planet-wissen.de/natur/umwelt/artensterben/index.html
* finde ich heraus: Was sind heimische und insektenfreundliche Pflanzen und wo kann ich sie kaufen?
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Reinhard Lanfer nach 52 aktiven Jahren aus dem Kolping-Vorstand ausgeschieden
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Ehrenzeichen der Kolpingsfamilien im Kolpingwerk Deutschland
Eine Ära geht zu Ende. Bei der Generalversammlung am 15. März hat sich Reinhard Lanfer aus der Vorstandsarbeit der Kolping-Familie verabschiedet. Er steht dem Vorstand aber - falls gewünscht und erforderlich - weiterhin mit Rat und Tat zur Seite. Neue Kassiererin ist Jill Kellner, die sich schon ein Jahr als stellvertretende Kassiererin einarbeiten konnte.
Reinhard Lanfer trat am am 02.05.1971 mit 19 Jahren in den Kolping-Verband ein. Er hat nach seinem Eintritt den Jungkolping (später Kolping-Jugend) in Velen maßgeblich mit aufgebaut. So wurde er auch erster Leiter des Jungkolping. Auf seine Initiative ging auch die Gründung der ersten Mädchengruppe zurück.
Im Alter von 26 Jahren wurde er 1978 Vorsitzender der Kolpingfamilie Velen. 12 Jahre war er als Vorsitzender tätig, danach 33 Jahre als Kassierer.
Insgesamt ergeben sich damit 52 Jahre ununterbrochene Tätigkeit im Vorstand
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Für einen klaren Sternenhimmel
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Der „Earth Hour“ Day am 25. März 2023/ Aktion Klimafasten: Was kann für eine effiziente und ökologisch bessere Beleuchtung tun!
Wann haben Sie das letzte Mal einen glanzvollen Sternenhimmel erlebt? Unsere Städte leuchten 4.000 Mal heller als das natürliche Nachtlicht. Grund ist die zunehmende Lichtverschmutzung, die Aufhellung der Nacht durch künstliches Licht. Dies ist nicht nur Energieverschwendung, sondern hat auch negative Auswirkungen auf die Schöpfung: Menschen, Vögel und Insekten werden in der Nacht empfindlich gestört, Wachstumszyklen von Pflanzen ändern sich.
Hier wieder ein paar Anregungen, wqas man tun kann:
Mehr als ein neues Ticket
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Aktion Klimafasten: Was kann man tun für eine Mobilitätswende
Das 9 Euro-Ticket im letzten Sommer war ein großer Erfolg, es werden neue Radwege gebaut, die Anzahl der Elektroautos nimmt zu. Aber reicht das aus? Die Treibhausgas-Emissionen aus dem Verkehr müssen deutlich sinken, die Bahn muss viele Schwierigkeiten lösen, die Anzahl der Autos muss abnehmen, statt zu steigen. Gestalten wir unsere eigene Mobilität umweltfreundlicher und drängen auch auf politische Entscheidungen!!!
Wie geht das konkret?
NIMM DIR EINE WOCHE ZEIT und…
Jeden Tag 76 Fußballfelder
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Aktion Klimafasten diese Woche unter dem Motto: „Flächenverbrauch“ - Fastenaktion für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit von Aschermittwoch bis Ostersonntag 22.2. bis 9.4.2023
Der Nachhaltigkeitsausschuss unserer Pfarrei lädt ein, in diesem Jahr bei der Fastenaktion für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit ganz praktisch mitzumachen. Dabei steht jede Woche unter einem eigenen Thema. In dieser Woche geht es um dem Flächenverbrauch. Der Ausschuss gibt dazu folgende Anregungen:
"In Deutschland wird täglich eine Fläche von mehr als 76 Fußballfeldern für Straßen oder Siedlungsflächen neu ausgewiesen. Dieser Flächenhunger vernichtet wertvolle (Acker-)Böden und gefährdet unsere Artenvielfalt. Es sollten Brachflächen und Baulücken stärker genutzt und Altbauten saniert werden.
NIMM DIR EINE WOCHE ZEIT und….
* informiere ich mich über die Folgen des Flächenverbrauchs: www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/nachbarnatur/190131-faltblatt-diestadt-waechst.pdf
* mache ich mir bewusst, wie viel Flächen ich persönlich und gemeinsam mit Anderen in Anspruch nehme, zu Hause am Arbeitsplatz oder in der Freizeit.
* überlege ich mit anderen, wo man Flächen für neues Grün öffnen kann:
im Garten, im Verein, beim Arbeitgeber etc.
(weitere Anregungen unter "Weiterlesen")
Ehrenamtspreis für Ferienlager und Jugendpilgertouren
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In einem feierlichen Rahmen wurden gestern Abend in der Burg Ramsdorf die Preise für das Ehrenamt (zusammen mit der Sparkasse Westmünsterland) und der Heimatpreis (gestiftet durch die Landesregierung NRW) für die Jahre 2021 (nachträglich) und 2022 offiziell übergeben.
Preisträger für den Ehrenamtspreis 2021 sind die Teams vom Spiekerooglager TUS Velen, Jugendpilgertouren Velen, Ferienlager St. Walburga Ramsdorf, Kolpinglager Velen. Damit sind drei der vier Preisträger aus unserer Kirchengemeinde.
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Die Automaten mit den ökologischen Grablichtern stehen!
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Wie aus einer guten Idee eine erfolgreiche Aktion wurdeSeit kurzem stehen sie auf unseren Friedhöfen: Automaten mit Friedhofskerzen, aus Glas statt Plastik, wiederbefüllbar statt zum Wegwerfen, - echt ökologisch. Dies wurde möglich aufgrund einer Initiative, die Mitstreiter fand und Kreise gezogen hat. Paul Heinze berichtet:
"Unsere Pionierarbeit hat sich gelohnt! Das Projekt „Plastikmüll auf Friedhöfen reduzieren“ befindet sich bereits nach ca. 17 Monaten intensiver Entwicklung, auf der Zielgeraden. Auch die letzten beiden Grablichtautomaten in Ramsdorf und Velen (neuer Friedhof) sind seit dem 07.01.2023 in Betrieb gegangen, so dass jetzt alle 4 Friedhöfen (Hochmoor, Ramsdorf und zwei in Velen) mit Grablichtautomaten für ökologische Grablichter ausgestattet sind. Schon mehr als 1.500 ökologische Grablichter wurden seit Oktober von den Friedhofbesuchern aus den Automaten abgenommen.
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Einmal im Monat Verkäuferin sein? Für einen sehr guten Zweck?
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Damit der Babykorb weiter "laufen" kann, werden ehrenamtliche Verkäufer/innen gesucht. Einsatz: nur einmal im Monat! Die Öffnungszeiten des Babykorbs sind Dienstag von 9 bis 11 und Donnerstag von 15 bis 17 Uhr. Interessierte können sich gerne über das Babykorb-Handy melden: 0178 10 11 733!
Er ließ sich nicht gerne fotografieren
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Pater Joseph Reddy gestorben/ 2006-2015 war er Seelsorger in unseren GemeindenPater Joseph Reddy kam in unruhiger Zeit nach Ramsdorf. Gut in Erinnerung ist noch seine erste Predigt. Jeder erwartete ein Wort über die Situation, die durch den verweigerten Rückzug des vorherigen Pfarrers entstanden war, - und er sprach über das Evangelium vom Sonntag, und darüber, was dieses Evangelium, für jeden persönlich bedeuten könnte. Beim anschließenden Empfang im Pfarrheim suchte er vor allem das persönliche Gespräch, und trug so zu einem Stück "Normalität" und echter Seelsorge bei. Er suchte sofort den Kontakt zu Menschen; mögliche sprachliche Probleme ignorierte er einfach und fuhr gut damit.
Im Jahr 1993 war Pater Reddy nach Deutschland gekommen, zunächst als Pastor in drei bayrischen Pfarrgemeinden. 2006 kam er in die Seelsorgeeinheit Velen Ramsdorf-Hochmoor, wo er bis zu seiner Rückkehr nach Indien im Jahr 2015 tätig war.
Er wurde mit einem feierlichen Gottesdienst in der Walburga-Kirche verabschiedet. Dabei zeigte er sich so, wie man ihn in den Jahren zuvor kennen- und schätzen gelernt hatte: agil, humorvoll und konzentriert auf das Wesentliche.