Aktuelles
Was ist denn in der Kirche in Hochmoor los?
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Wie kommt es dazu? Das Pfarrheim wird zur Zeit umgebaut, so dass es vorübergehend auch vom Kindergarten mitgenutzt werden kann. Diese Maßnahme ist erforderlich, um allen Kindern einen Kita-Platz ab August anbieten zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt wird dann der Kindergarten selbst um zwei Gruppen erweitert. Um in der Umbauphase weiterhin das gemeindliche Leben auch außerhalb der Gottesdienstfeiern aufrechterhalten zu können, wird der Kirchenraum nun auch dafür genutzt. So proben hier zum Beispiel auch die Chöre.
Feierabend-Pilgern überraschender Erfolg
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30 Teilnehmer/innen bei der Tour durch die "Berge"/ Monatliche Aktion/ Die nächsten Termine 30 Erwachsene im Alter von 30 bis über 70 nahmen am zweiten Feierabend-Pilgern der Pfarrgemeinde teil. Dieses Angebot, das in der Pause einer Klausurtagung des Pfarreirates entwickelt wurde, findet damit einen überraschend großen Anklang. Beim ersten Durchgang im Juni waren es (bei allerdings sehr großer Hitze) 15 Teilnehmer/innen gewesen.
Das Konzept ist denkbar einfach: Man versammelt sich um 18 Uhr an einem, vorher festgelegten Punkt in Velen ,Ramsdorf oder Hochmoor - und dann geht es auf einen Weg von ca. 4 Kilometern, unterbrochen durch Stationen mit geistlichen Anregungen, Gebeten, Liedern zu einem bestimmten Thema, - im Juli stand das Lied "Ich glaube an den Vater" im Mittelpunkt. Gegen 19.30 Uhr endet die Pilgertour mit einem kalten Getränk. Immer zwei Mitglieder des Pfarreirates bereiten vor. Das Ganze funktioniert ohne Anmeldung und bei jedem Wetter.
Dabei gab es im August im Wandergebiet "Die Berge" in Ramsdorf einiges zu entdecken: ein "Gipfelkreuz" mit Gästebuch, ein Gedenkstein an eine nicht gebaute Straße, und vieles mehr.
Fair-Teiler in der Kirche aufgestellt
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Mitglieder des Gemeinde-Ausschusses hatten ein ähnliches Regal in Münster gesehen und sich gedacht. So etwas wäre auch für unsere Gemeinde eine gute Sache. Und so erkundigten sie sich nach Möglichkeiten und Vorgaben, kontaktierten die Behörden und den Kirchenvorstand, - und am Ende stand der Fair-Teiler in der Kirche! Vorteil dieser Lösung: die Kirche ist täglich von 8 bis 18 Uhr geöffnet.
Täglich muss das Regal kontrolliert und gereinigt werden.
Eine Ära geht zu Ende
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Ein persönlicher Rückblick zum Abschied von Werner Menke
Man sollte nicht zu häufig davon sprechen, doch an dieser Stelle ist es definitiv angebracht: Eine Ära geht zu Ende – Pastoralreferent Werner Menke verlässt unsere Pfarrei. Werner hat in diesen Jahren viele Menschen ein Stück auf ihrem Lebensweg begleitet – so auch mich. Mit seiner freundlichen und sehr menschlichen Art hat es Werner in immerhin fast dreiviertel meines bisherigen Lebens immer wieder geschafft, auf meinem Lebensweg aufzutauchen. Angefangen in der Messdienerarbeit, über viele Ferienfreizeiten, meinem Zivildienst in der Pfarrei St. Walburga und der vielen Gremienarbeit: Werner war irgendwie immer da. Werner hatte auch irgendwie immer neue Ideen. Und gefühlt hatte Werner auch immer irgendwie einen neuen (kopierten) Flyer dabei, den er natürlich handschriftlich noch mit einer persönlichen Note versehen hatte.
Werner hatte aber auch immer ein Gespür dafür, wenn irgendwo Not oder Unrecht herrschte – und bei aller inneren Ruhe, die Werner ausstrahlte – war er in solchen Momenten oft nicht zu bremsen.
Konzert zum 50jährigen Bestehen
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„Werkzeug deines Friedens lass mich sein“: So lautet das Motto des Konzerts am Sonntag, 18. Juni, zu dem der Chor St. Stephanus Hochmoor in die Pfarrkirche St. Walburga in Ramsdorf einlädt.
„Bach, Mendelsohn-Bartholdy, Kerkemeier und viele andere haben Musik geschaffen, die uns im Inneren anspricht und unserem tiefen Wunsch nach Frieden Ausdruck gibt“, erklärt Chorleiter Michael Borgmann zum Programm. Begleitet wird der Chor von Daniel Ladermann. Das etwa einstündige Programm wird ergänzt durch Stücke für Altsaxophon (Paul Heisterkamp) und Orgel (Michael Borgmann).
Der Chor St. Stephanus feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Die 100 aktiven Mitglieder kommen aus Hochmoor und aus vielen Orten der Umgebung.
Vlado Rotthues neuer Vorsitzender des Jugendwerks
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Zur Mitgliederversammlung hat der Vorstand des Jugendwerkes Velen-Ramsdorf e.V. am 15.05.2023 eingeladen. Da der erste Vorsitzende, Werner Menke, Pfingstmontag aus seinem aktiven Dienst bei der Pfarrgemeinde verabschiedet wird, fand die Versammlung kurz vor seinem Ausscheiden statt.
Die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen Sandra Kühn, Verena Lechtenberg und Aga Cieciera-Kramer berichteten aus den Jugendhäusern Castle Velen und HUB-Ramsdorf, sowie aus der aufsuchenden, mobilen Arbeit. Nach überstandener Corona-Pandemie haben sich sowohl die Kinder- als auch die Jugendtreffs wieder gut gefüllt und die Jugendhäuser werden gut besucht. Sandra Kühn stellte anschaulich dar, welche Problemlagen die Kinder und Jugendlichen mitbringen und wie versucht wird, das soziale Verhalten in Gemeinschaft aufgrund der langen Kontaktbeschränkungen während der Corona-Pandemie zu reflektieren und teilweise wieder zu erlernen. Zudem fanden viele kreative und sportliche Aktionen sowie Ausflüge statt. Zudem gab es Angebote speziell für Kinder und Jugendliche aus der Ukraine, die mittlerweile gut in den Treffs integriert sind.
Verena Lechtenberg berichtete von der durchgeführten Gedenkstättenfahrt nach Berlin, die mit einer Förderung des LWL durchgeführt werden konnte und ebenfalls von Angeboten im Rahmen des Kulturrucksackes. Ein Highlight war die Aufnahme eines eigenen Songs, der nunmehr auf Spotify veröffentlicht wurde. Ein weiteres Highlight war der Kinderkarneval in der Alten Molkerei in Ramsdorf.
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Viel Verständnis für eine schwere Entscheidung
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Die Versammlung reagierte mit viel Verständnis und so wurde nach einer Zeit der Beratung über die Auflösung des Vereins zum 31.12.2023 abgestimmt. Im laufenden Jahr werden Renate Sieverding, Eleonore Becker, Bernadette Hövelbrings und Annelise Czirkala den Verein weiterführen.
Viele Infos und leckere Snacks
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Besonders die Schaffung der Möglichkeiten für Bildung und der damit verbundene Klimaschutz, sowie der Neubau einer kleinen Kirche liegt den beiden am Herzen.
An dem Abend kam die Vielfalt der Kultur des Landes zum Ausdruck und es gab eine kleine Kostprobe des guten Essens, das die beiden Priester mit Unterstützung von zwei Frauen aus Eritrea gekocht hatten. Tatkräftigt unterstützt wurden die Priester durch den Nachhaltigkeitsausschuss der Pfarrei.
Schwester Kathrin Vogt ab September als Pastoralreferentin in St. Peter und Paul
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Ausbildungszeit beendet/ Verabschiedung von Werner Menke am 29. MaiEine gute Nachricht erreichte die Pfarrei vor ein paar Tagen. Schwester Kathrin Vogt, bisher Pastoralassistentin (also in der letzten Phase der Ausbildung), wird ab dem 1. September als Pastoralreferentin in St. Peter und Paul arbeiten. Sie engagierte sich schon in der Ausbildungszeit in vielen Bereichen der Pastoral (z.B. Sakramentenvorbereitung, Jugendarbeit, Predigtdienst) und war an der Entwicklung innovativer Projekte beteiligt (z.B. Biblische Weinprobe). Sie gehört dem Orden der Oblatinnen an und lebt mit ihren Mitschwestern im ehemaligen Pfarrhaus in Ramsdorf.
Pastoralreferent Werner Menke tritt im Juni in den Ruhestand ein. Seine Verabschiedung wird am Pfingstmontag, 29. Mai erfolgen, beginnend mit dem Gottesdienst um 10 Uhr in St. Walburga. Eine Würdigung seiner Arbeit über viele Jahre in St. Walburga und der Pfarrei St. Peter und Paul folgt in einem eigenen Artikel.
Wenn aus Struwen eine Erste Hilfe wird
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Die Beziehung zu Kuba besteht schon seit langer Zeit, dank der guten Kontakte von Alexandra Toepsch, die jahrelang die Korrespondenz nach Kuba maßgeblich geführt und geprägt hat. In der letzten E-Mail beschreibt die kubanische Bischofssekretärin die Situation vor Ort wie folgt: „Die Gesundheitssituation ist wirklich kritisch. Damit Sie sich eine Bild machen können: Wenn Sie operiert werden müssen, müssen Sie ALLES auftreiben, was Sie brauchen, einschließlich des Klebebands für die Infusion, Antibiotika für die Zeit nach der Operation usw.“
Es ist gut, dass durch konkrete Aktionen eine kleine Hilfe dort vor Ort geleistet werden kann.