Aktuelles
Der Weg von Jesus wurde lebendig
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Ukrainische Flüchtlinge in Polen freuen sich über Friedens-Bilder der Grundschulen
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Waffel-Idee steckt an - Diesen Sonntag auch in Velen
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Am Gesinenweg gibt´s Waffeln für die Ukraine-HilfeDie vier Mädchen aus Ramsdorf haben´s vorgemacht (siehe Artikel unten). Johanna und ihre Freundinnen aus Velen fanden die Idee so toll, dass sie jetzt nachziehen. Deswegen unser Tipp für diesen Sonntag (27. März 2022): Rauf aufs Fahrrad und bei schönem Sonnenschein eine Tour durch die Umgebung . Als Zwischenstation empfehlen wir dann den Waffelstand Gesinenweg 15 in Velen. Dort werden frische leckere Waffeln in der Zeit von 14:30 bis 18:00 Uhr gebacken.
Das eingenommene Geld wird sie an die Ukraine-Hilfe der Pfarrei St. Peter und Paul spenden.
Wenn auch Sie spenden möchten:
Bankverbindung der Pfarrei St. Peter und Paul
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Vier Mädchen - eine Idee - 700 Euro für die Ukraine-Hilfe
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Mit so einem Ergebnis hatten die vier Mädchen nicht gerechnet. Inspiriert durch eine ähnliche Aktion von Klassenkameraden, kamen Kati Roßkamp, Ariane Többer, Mira Wüller und Hannah Soester auf die Idee, spontan eine Waffelbackaktion für die Flüchtlingshilfe in der Ukraine zu starten. Ohne lange Vorplanung haben die Mädchen blau-gelbe Zettel gebastelt, beschriftet und in Ramsdorf verteilt. Diese Idee kam so gut an, dass sich, ohne lange zu zögern, weitere Helfer ebenfalls bereit erklärten die Aktion zu unterstützen und im Angebot zu erweitern. Ebenso haben die Bäckerei Mensing und Ludger's Stadtbäckerei Ramsdorf großzügige Sachspenden in Form von Kuchen, Plätzchen und Brot bereitgestellt.
Unter dem Aufruf „Waffeln für die Ukraine“ konnten am Samstag, 19.03.2022, im Alten Garten in Ramsdorf neben Waffeln und Gebackenem auch Schnittchen und Getränke verkauft werden. Ebenso wurde ein kleiner Spielzeug- u. Bücherflohmarkt veranstaltet. Was als kleine Idee geboren wurde, entpuppte sich durch viele Helfer und Unterstützer als Riesenerfolg. Die Freude bei den Kindern war groß, als sie nach der Aktion von 10-12 Uhr ganze 700 € als Spenden gezählt haben.
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50 Jahre Kindergarten St. Maria
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Feier im kleinen Rahmen/ Rückblick von Leiterin Luise Schmelting
Am 1.3. wurde zu einer kleinen Feierrunde unter Einhaltung der Coronaregeln in die Kita eingeladen. Auf den Tag genau.1.3.1972, vor 50 Jahren segnete Pfarrer Paul Hemker diese Einrichtung ein und so nahm damals der Maria Kindergarten seinen Betrieb auf.
Vieles hat sich seitdem weiterentwickelt. Es wurde angebaut, umgebaut und renoviert.
Die Pädagogik stetig überarbeitet, neue Schwerpunkte geschaffen, wie beispielsweise den eines Bewegungskindergartens (seit 2010 mit dem Kooperationspartner TUS Velen). Später kam der des Pluspunktes Ernährung dazu, sowie auch das Haus der Kleinen Forscher wurde mit ins Programm genommen.
Die Kinder (damals von 3 – 6 Jahren) wurden immer jünger. Nun können bereits Einjährige die Kita besuchen. Dazu wurde eigens der U3 Bereich in der zweiten Etage der Kita geschaffen.
Immer mehr Kinder kommen ganztags in die Kita, das heißt die Versorgung mit Übermittag / Ruhe- und Schlafzeiten und häufiges Wickeln… eben eine Ganztagsversorgung kamen hinzu.
"Deswegen engagieren wir uns weiter"
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Stellungnahme zum Umgang mit sexueller Gewalt in der Katholischen Kirche
"Über die durch die am 20. Januar 2022 im Gutachten „Sexueller Missbrauch Minderjähriger und erwachsener Schutzbefohlener durch Kleriker sowie hauptamtlicher Bediensteter im Bereich der Erzdiözese München und Freising“ aufgedeckten Missbrauchsfälle, sind wir zutiefst entsetzt und bestürzt.
Wir, die Gremien der Pfarrei St. Peter und Paul Ramsdorf Velen Hochmoor
- Pastoralteam
- Pfarreirat
- Kirchenvorstand und
- Gemeindeausschüsse
nehmen hierzu wie folgt Stellung. (siehe links)."
"Wir helfen zu helfen" - Spendenaktion für die Menschen in der Ukraine
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Kontakt zu einer Erstaufnahme-Stelle für Flüchtlinge in Polen/ Konto für Spenden
Ramsdorf/Velen/Hochmoor. Auch die Gremienmitglieder der Pfarrei St. Peter und Paul sind über den Einmarsch von Russland in die Ukraine erschüttert. „Die kriegerischen Gefechte machen einen fassungslos und bestürzt“, so Helmut Essink, stellvertretender Kirchenvorstandsvorsitzender. „In Gedanken sind wir bei den Menschen in der Ukraine“, fügt Carsten Wendler vom Pfarreiratsvorstand hinzu. Die Pfarrei nimmt große Anteilnahme am Leid der Menschen und betet für die Verstorbenen auf beiden Seiten. Bereits am letzten Sonntag haben Gemeindemitglieder der evangelischen und katholischen Kirche in einem Ökumenischen Friedensgebet in der Kreuzkirche gemeinsam gebetet. Diese Gebete sollen fortgesetzt werden.
Die Pfarrei macht aber noch mehr und bittet um Geldspenden für ein von ihr angeschobenes Spendenprojekt. Der Ort Dołhobyczów ist ein Ort im Verwaltungs-bezirk Lublin im Osten Polens und liegt direkt an der Grenze zur Ukraine. Hier ist der Bruder von Katarzyna Sobczuk-Menke (Ehefrau vom Pastoralreferenten Werner Menke) Mirek Sobczuk Schuldirektor an der örtlichen Schule. Der Ort ist einer von mehreren Erstaufnahmestellen des polnischen Staates für ukrainische Flüchtlinge.
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Podcast zur Fastenzeit - Aktuell: Folge 6 mit Heiner Bisslich: "Energie sparen - umweltfreundliche Energie nutzen"
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Thema ist: "Schöpfung bewahren!“ - Aktion vom Nachhaltigkeitsausschuss
„Weniger Süßes!“, ist wohl der meistgenannte Vorsatz für die Fastenzeit. Warum nicht mal „Schöpfung bewahren!“ um Gott auf diese Weise näher zu kommen? Genau das ist die Idee, die hinter dem „Fastenpodcast St. Peter und Paul“ steht. Was tun wir eigentlich im Alltag für unsere Umwelt/Schöpfung?
Ideen gibt es in einem kurzen Interview. Personen aus unserer Pfarrei erzählen von ihren Erfahrungen und laden die Pfarrei jede Woche ein, sich einer kleinen Herausforderung, einer „Pfarrei-Challenge“ zu stellen.
Die aktuelle sechste Folge mit Heiner Bisslich, engagiert in Kirche und Politik zum Thema "Energie sparen - umweltfreundliche Geräte nutzen" gibt es hier: Fastenpodcast Pfarrei St. Peter und Paul - YouTube
Die fünfte Folge mit Ewald Kormann, Biologe und Mitglied des Nachhaltigkeits-Ausschusses zum Thema "Eigenes Gemüse anbauen": Fastenpodcast Pfarrei St. Peter und Paul - YouTube ,
Die vierte Folge mit Heike Brüggemann, Mitglied im Nachhaltigkeits-Ausschuss unserer Pfarrei: mit guten Tipps gegen die Lebensmittelverschwendung: https://www.youtube.com/watch?v=u-R8GdpKpUQ.
Die dritte Folge mit Ute Storks, Vorsitzende des Pfarreirates, kann man hier hören: Fastenpodcast Pfarrei St. Peter und Paul - YouTube. Oder folgendes in den Browser kopieren: https://www.youtube.com/watch?v=s0ogvBHOsyM
Die zweite Folge zum Thema "Fische" ist hier zu finden : (422) Fastenpodcast Pfarrei St. Peter und Paul - YouTube
Oder folgendes in den Browser kopieren: www.youtube.com/watch?v=0INM7e7-YyY
Die erste Folge mit Robert Ebbing, Küster und Pfarramtshelfer, zum Thema "Regionale Lebensmittel" ist hier zu hören:
Fastenpodcast Pfarrei St. Peter und Paul - YouTube
(Falls die direkte Weiterleitung auf den Link bei Ihnen nicht funktioniert, kopieren Sie folgendes in ihren Internet-Browser: https://www.youtube.com/watch?v=dxbEe8pQup0)
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Kennenlernen - Schwerpunkte setzen - Konkret werden
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Pfarreirat St. Peter und Paul nimmt mit Klausurtagung die Arbeit auf
Gut zwei Monate nach der Pfarreiratswahl und nach der konstituierenden Sitzung, traf sich am vergangenen Wochenende der Pfarreirat in der Schönstatt Au zu einer Klausurtagung unter 2G+. Ein Teilnehmer hätte es nicht treffender ausdrücken können: "Jetzt freue ich mich auf die Arbeit und Zusammenarbeit". Diese Freude zog sich dann über den ganzen Tag - sehr wohl waren die Themen sehr umfangreich. Dass diese so gut strukturiert abgearbeitet werden konnten, war zum einen der Vorarbeit des Pfarreiratsvorstandes Ute Storks, Heike Brüggemann, Carsten Wendler und Pfarrer Martin Limberg zu verdanken. Aber auch die gute Moderation von Theologin und Psychologin Cilli Scholten trug zu den konkreten Arbeitsergebnissen bei.
Zu Beginn aber lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich etwas näher kennen, indem sie spielerisch Seiten an den Personen erfuhren, die sie vielleicht noch nicht kannten.
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Segen, Spenden - und auch ein paar Freudentränen
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Vielleicht ist das auch ein Grund für das enorme Spendenergebnis. In St. Walburga waren es 8117,90 Euro, in St. Andreas 11028,46 Euro, in St. Stephanus 3426, 49 Euro, - alles noch ohne die "Nach-Spenden", die in den nächsten Tagen noch eintrudeln werden.
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